Die Habila hat ein Projekt.
Das Projekt heißt: Quartett.
In dem Projekt möchte die Habila heraus-finden:
Welche Technik kann den Klienten der Habila im Alltag helfen?
Zum Beispiel:
In dem Projekt werden Klienten anders genannt.
Sie heißen in schwerer Sprache: Probanden.
Oder in Leichter Sprache: Teilnehmer.
Das Projekt Quartett möchte Probleme von den Teilnehmern lösen.
Die Mitarbeiter möchten mit den Teilnehmern zusammen eine Lösung finden.
Um eine Lösung zu finden wird viel ausprobiert.
Das nennen wir Fall-Studie.
Ortung bedeutet:
Mit einem Gerät ein anderes Gerät suchen.
Ortung bedeutet auch,
dass man mit dem Gerät sehen kann,
wo eine Person ist.
Das nennt man auch Überwachung.
Die Überwachung ist zum Schutz der Teilnehmer.
Die Habila möchte die Teilnehmer schützen
und ihnen mehr Selbst-Bestimmung geben.
Ein Teilnehmer kann sich schlecht orientieren.
Das bedeutet er verläuft sich
und findet nicht alleine wieder nach Hause.
Oder der Teilnehmer läuft von zu Hause weg
und muss dann gesucht werden.
Deshalb darf der Teilnehmer nicht alleine rausgehen.
Die Teilnehmer sollen alleine raus gehen dürfen.
Die Teilnehmer bekommen dafür ein Gerät.
Zum Beispiel als Anhänger an die Hose.
Dieses Gerät ist mit einem anderen Gerät verbunden,
zum Beispiel mit einem Handy.
Wenn der Teilnehmer weg läuft, können die Mitarbeiter
mit dem Handy sehen, wo er ist.
Dann kann der Teilnehmer selbständig draußen sein.
Die Mitarbeiter von dem Projekt Quartett haben
gemeinsam mit den Teilnehmern überlegt:
Dazu gab es viele Gespräche mit verschiedenen Fach-Leuten.
Es wurden verschiedenen Geräte ausprobiert.
Es muss genau geguckt werden,
welche Lösung die Beste ist.
Es wurde ein gutes Gerät gefunden,
so bekommt der Teilnehmer mehr Teilhabe.
Zum Beispiel die Teilnahme bei einem Spaziergang.
Und der Teilnehmer kann selbständiger sein
und auch mal alleine vor die Türe gehen.
Er braucht nicht immer eine Begleitung.
Die Mitarbeiter der Habila nutzen ab sofort den Messenger Signal.
Jetzt können Klienten und Mitarbeiter auch miteinander:
